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Kann eine instabile HWS Panikattacken auslösen?

Wie oft habe ich mir diese Frage gestellt. Tausende Male. Kann es wirklich ein Zufall sein, dass meine Panikattacken 2-3 Wochen nach meiner Weisheitszahn-Operation begonnen, wo mein Hals stundenlang nach hinten gedrückt wurde? Im Internet gibt es kaum umfangreiche Infos zur instabilen HWS. Ich musste es aber wissen, ob ein Zusammenhang bestehen kann.

Instabile HWS Panikattacken

Die Halswirbelsäule – Was genau macht sie?

Die Halswirbelsäule (HWS) ist das Verbindungsstück zwischen Kopf und Körper. Sie ist jedoch noch viel mehr, denn sie steuert das gesamte körperliche System wie ein Dirigent.

Bestehend aus sieben Wirbeln, die als C1 bis C7 bezeichnet werden, trägt der erste Wirbel, C1 oder „Atlas“, den Kopf, während C2, der „Axis“, die Drehbewegung ermöglicht. Die HWS ist unglaublich beweglich und ermöglicht es uns, den Kopf zu nicken, zu schütteln und zu neigen. 

Steifheit vs. Überbeweglichkeit. Was ist „besser“?

Was passiert eigentlich, wenn die lebenswichtige Beweglichkeit der HWS zu weit geht, also wenn sie „überbeweglich“ wird? Eine überbewegliche HWS kann leider instabil werden, was zu unsagbar schweren Schmerzen und weitreichenden anderen Symptomen führen kann.

Auf der anderen Seite kann eine steife HWS die Bewegung massive einschränken und zu chronischen Schmerzen führen. Sowohl die Über- als auch die Unterbeweglichkeit können also zu massiven Schmerzen und Einschränkungen führen. 

Wäre ein Leben ohne HWS möglich

Die Frage, ob man ohne HWS leben kann, hört sich wahrscheinlich seltsam an, zeigt aber die Wichtigkeit der HWS. Die HWS schützt das Rückenmark, das lebenswichtige Signale vom Gehirn zum Rest des Körpers überträgt. Eine Verletzung hier kann verheerende Folgen haben.

Die HWS ist einzigartig in ihrer Struktur und Funktion. Während andere Teile der Wirbelsäule mehr Stabilität bieten, ermöglicht die HWS eine erstaunliche Beweglichkeit, ohne die Stärke und den Schutz zu opfern. Sie muss flexibel genug sein, um Bewegung zu ermöglichen, aber auch stabil genug, um das Rückenmark zu schützen. Diese Balance ist ein Wunderwerk der Natur und zeigt, wie komplex und faszinierend der menschliche Körper ist.

Die Halswirbelsäule ist also nicht nur ein einfaches Verbindungsstück; sie ist ein Meisterwerk der Anatomie, das Bewegung, Schutz und Kommunikation zwischen Kopf und Körper ermöglicht. Ohne sie ist kein (über-) Leben möglich. 

Die Halswirbelsäule (HWS) ist das Verbindungsstück zwischen Kopf und Körper. Sie ist jedoch noch viel mehr, denn sie steuert das gesamte körperliche System wie ein Dirigent.

Bestehend aus sieben Wirbeln, die als C1 bis C7 bezeichnet werden, trägt der erste Wirbel, C1 oder „Atlas“, den Kopf, während C2, der „Axis“, die Drehbewegung ermöglicht. Die HWS ist unglaublich beweglich und ermöglicht es uns, den Kopf zu nicken, zu schütteln und zu neigen. 

Steifheit vs. Überbeweglichkeit. Was ist „besser“?

Was passiert eigentlich, wenn die lebenswichtige Beweglichkeit der HWS zu weit geht, also wenn sie „überbeweglich“ wird? Eine überbewegliche HWS kann leider instabil werden, was zu unsagbar schweren Schmerzen und weitreichenden anderen Symptomen führen kann.

Auf der anderen Seite kann eine steife HWS die Bewegung massive einschränken und zu chronischen Schmerzen führen. Sowohl die Über- als auch die Unterbeweglichkeit können also zu massiven Schmerzen und Einschränkungen führen. 

Wäre ein Leben ohne HWS möglich?

Die Frage, ob man ohne HWS leben kann, hört sich wahrscheinlich seltsam an, zeigt aber die Wichtigkeit der HWS. Die HWS schützt das Rückenmark, das lebenswichtige Signale vom Gehirn zum Rest des Körpers überträgt. Eine Verletzung hier kann verheerende Folgen haben.

Die HWS ist einzigartig in ihrer Struktur und Funktion. Während andere Teile der Wirbelsäule mehr Stabilität bieten, ermöglicht die HWS eine erstaunliche Beweglichkeit, ohne die Stärke und den Schutz zu opfern. Sie muss flexibel genug sein, um Bewegung zu ermöglichen, aber auch stabil genug, um das Rückenmark zu schützen. Diese Balance ist ein Wunderwerk der Natur und zeigt, wie komplex und faszinierend der menschliche Körper ist.

Die Halswirbelsäule ist also nicht nur ein einfaches Verbindungsstück; sie ist ein Meisterwerk der Anatomie, das Bewegung, Schutz und Kommunikation zwischen Kopf und Körper ermöglicht. Ohne sie ist kein (über-) Leben möglich. 

Wie kann eine Halswirbelsäule instabil werden?

Es ist absolut möglich, dass durch bestimmte Lebensereignisse eine  Instabilität der Halswirbelsäule (HWS) verursacht wird.

Die häufigsten Ereignisse sind hier:

  • Unfälle, mit starker Einwirkung auf die Halswirbelsäule
  • Verschleiß
  • Langjährige schlechte Haltung

Eine Studie von Dr. Ross Hauser zeigt, dass die Instabilität der Halswirbelsäule Nervenzellen abtöten kann, was zu neben körperlichen auch zu emotionalen Beschädigungen im Körper führt.

Die Schädigung des Vagusnervs durch Instabilität der Halswirbelsäule kann eine Vielzahl von Problemen verursachen, einschließlich unkontrollierter Emotionen, wodurch Angststörungen oder Panikattacken ausgelöst werden können. 

Die häufigsten Symptome eine HWS-Instabilität

Die Symptome einer instabilen HWS können leider vielfältig sein und oftmals nicht erkennen lassen, dass die Ursache der Schmerzen die HWS ist.

Die häufigsten Symptome bei einer instabilen HWS:

  • Häufige Schwindelgefühle
  • Chronische Nackenschmerzen
  • Gleichgewichtsproblemen
  • Sehstörungen
  • Hörprobleme und Verdauungsstörungen.

Diese Symptome gehen weit über Nackenschmerzen hinaus und können sogar zu körperlicher Inbalance führen, wodurch eine aufsteigende CMD auslöst werden kann. Mehr dazu in meinem Artikel über CMD und Panikattacken.

Kann eine Instabile HWS Panikattacken auslösen?

Ja, das ist leider möglich und wissenschaftlich nachgewiesen, eine instabile HWS kann Panikattacken auslösen.

Die Verbindung zwischen der physischen Struktur unseres Nackens und unserem emotionalen Wohlbefinden ist tief verwurzelt. Eine Studie von Dr. Ross Hauser, die auf der Website von Caring Medical veröffentlicht wurde, hat diesen Zusammenhang genau untersucht.

Die Instabilität der Halswirbelsäule kann den Vagusnerv komprimieren oder schädigen, was zu einer Vielzahl von Symptomen führen kann, einschließlich unkontrollierter Emotionen, welche zu Panikattacken oder Panikstörungen führt. Es ist also wie ein Dominoeffekt. Die Instabilität der Halswirbelsäule beeinträchtigt die Nervenfunktion, was wiederum die Gehirnchemie stören kann. 

Für Betroffene ist es daher maßgeblich, die richtige Diagnose zu bekommen, um die Verbindung zwischen der Halswirbelsäule und den Panikattacken verstehen und behandeln zu können.

Link zur Studie über emotionale Stresszustände

Diagnose instabile HWS

Die Diagnose einer instabilen Halswirbelsäule beginnt bei vielen Fachärzten mit einer körperlichen und neuro-orthopädischen Untersuchung durch den Wirbelsäulenspezialisten, um die vorliegenden Symptome näher betrachten zu können.

Im nächsten Schritt wird eine Kernspintomographie der Halswirbelsäule durchgeführt. Diese Technik ermöglicht es, die Weite des Wirbelkanals, den Zustand der Bandscheiben, der kleinen Wirbelgelenke und vor allem Schäden an Rückenmark und Nervenwurzeln zu beurteilen.

Zusätzlich kommen Röntgenaufnahmen der Halswirbelsäule von vorne und von der Seite zum Einsatz. Besonders aufschlussreich sind die sogenannten „Funktionsaufnahmen“, bei denen seitliche Aufnahmen der Halswirbelsäule in Vor- und Rückneige des Kopfes gemacht werden. Hierbei kann in dem betroffenen Segment eine unnatürlich erhöhte Beweglichkeit beobachtet werden. Diese Kombination von Untersuchungsmethoden sollte die bestmögliche Diagnose der instabilen HWS ermöglich. 

Meine persönliche Erfahrung ist leider, dass viele Fachärzte nicht über das benötigte Wissen zur instabilen Halswirbelsäule verfügen.

Mein Wunsch gegenüber mehrerer Ärzte, die Untersuchung konkret auf diese Ursache auszulegen, wurde von mit der Begründung „Eine instabile HWS ist kaum möglich“ oder „dann könnten Sie keinen Sport machen“ abgetan. Hier muss man in vielen Fällen tatsächlich auf die Untersuchung mittels Kernspintomographie bestehen oder den Arzt wechseln.

Behandlung instabile HWS und Selbsthilfe-Möglichkeiten

Mit einer instabilen Halswirbelsäule (HWS) zu leben, kann herausfordernd sein, es gibt aber mehrere wirklich gute Behandlungsmöglichkeiten.

Medikamentöse Therapie

Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente können schnelle Linderung bieten und sind oft einfach anzuwenden. Der Vorteil ist, dass sie die Symptome schnell lindern können, aber der Nachteil ist, dass sie Nebenwirkungen haben können, besonders bei langfristiger Anwendung. 

Sie sind auch keine langfristige Lösung, da sie nur die Symptome behandeln. Es ist wichtig, sie immer gemäß der Anweisungen des Arztes oder Apothekers einzunehmen und bei chronischen Schmerzen andere Therapieansätze in Betracht zu ziehen.

Physikalische Therapie

Spezialisierte Übungen und Techniken können die Muskulatur stärken und die Beweglichkeit verbessern. Der Vorteil dieser Methode ist, dass sie nicht-invasiv ist und keine Medikamente erfordert. Der Nachteil kann sein, dass sie Engagement und regelmäßige Übungen erfordert, und die Ergebnisse können langsam sein.

Es ist hilfreich, mit einem qualifizierten Physiotherapeuten zusammenzuarbeiten und die Übungen regelmäßig und konsequent durchzuführen.

Chirurgische Eingriffe

In schweren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um die Stabilität der HWS wiederherzustellen. Der Vorteil ist, dass sie eine dauerhafte Lösung bieten und die Lebensqualität erheblich verbessern kann. 

Der Nachteil ist, dass sie invasiv ist und mit Risiken verbunden ist, sowie eine lange Erholungszeit haben kann. Es ist wichtig, sorgfältig die Optionen mit einem spezialisierten Chirurgen abzuwägen und die postoperative Pflege und Rehabilitation ernst zu nehmen.

Selbsthilfetechniken

Entspannungsübungen, richtige Haltung und Ergonomie am Arbeitsplatz können ebenfalls helfen. Der Vorteil dieser Techniken ist, dass sie zu Hause durchgeführt werden können, oft ohne Kosten, und das allgemeine Wohlbefinden fördern können.

Der Nachteil kann sein, dass sie weniger effektiv sein können als professionelle Behandlungen und Selbstdisziplin und regelmäßige Praxis erfordern. Das Integrieren von Entspannungsübungen in den täglichen Ablauf und die Berücksichtigung ergonomischer Möbel und Hilfsmittel können unterstützend wirken.

Die Behandlung einer instabilen HWS ist komplex und erfordert oft eine Kombination dieser Ansätze. Die Zusammenarbeit mit einem Team von Fachleuten und die Anpassung der Behandlung an deine individuellen Bedürfnisse und Lebensumstände können den besten Weg zur Genesung bieten.

Schritt für Schritt-Vorgehen – Meine Empfehlung 

Das Navigieren durch den Prozess der Diagnose und Behandlung einer instabilen Halswirbelsäule (HWS) kann überwältigend sein.

1.) Achte auf die Symptome

Der erste Schritt besteht darin, auf Symptome wie Nackenschmerzen, Schwindel, Kopfschmerzen oder Taubheitsgefühl zu achten. Es ist wichtig zu wissen, dass nicht alle Nackenschmerzen auf eine instabile HWS hinweisen, da andere Erkrankungen ähnliche Symptome verursachen können.

2.) Der richtige Facharzt

Wenn diese Symptome anhalten oder sich verschlimmern, könnte eine instabile HWS vorliegen. In diesem Fall solltest du nicht zögern, einen Facharzt (Orthopäden, Wirbelsäulenspezialisten) aufzusuchen. Die Symptome können schleichend auftreten, und eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend.

3.) Die richtige Untersuchung

Der nächste Schritt ist die Vereinbarung eines Termins mit einem Wirbelsäulenspezialisten oder Orthopäden. Du kannst eine körperliche Untersuchung, Kernspintomographie und möglicherweise Röntgenaufnahmen erwarten. Wenn der Arzt unsicher ist, zögere nicht, eine Zweitmeinung einzuholen oder einen Spezialisten für Wirbelsäulenerkrankungen aufzusuchen.

4.) Die Behandlung

Sobald eine instabile HWS diagnostiziert wurde, gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Die medikamentöse Therapie kann schnelle Linderung bieten, wobei die Wirkung innerhalb von Stunden bis Tagen eintreten kann. Die physikalische Therapie kann Wochen bis Monate dauern, um Verbesserungen zu zeigen. In schweren Fällen könnte eine Operation in Betracht gezogen werden, wobei die Erholung mehrere Monate dauern kann. Selbsthilfetechniken wie Entspannungsübungen und ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes können ebenfalls hilfreich sein.

Es ist entscheidend, dem Behandlungsplan zu folgen und eng mit dem Gesundheitsteam zusammenzuarbeiten. Geduld ist hier der Schlüssel, da die Heilung Zeit braucht. Bleibe auch informiert und proaktiv, indem du dich weiter über deine Erkrankung informierst und auf deinen Körper hörst.

Dieser Plan ist ein Leitfaden, der dir hilft, den Prozess zu verstehen und die Kontrolle über deine Gesundheit zu übernehmen.

Häufige Fragen zur instabilen HWS

Kann eine instabile HWS tatsächlich Panikattacken auslösen?
Ja, wissenschaftliche Forschung zeigt, dass eine instabile HWS den Vagusnerv beeinträchtigen kann, was unkontrollierte Emotionen auslösen kann, die zu Panikattacken führen.

Welche Symptome deuten auf eine instabile HWS hin?
Symptome einer instabilen HWS umfassen Schwindel, Nackenschmerzen, Gleichgewichtsprobleme, Sehstörungen und Verdauungsprobleme, die jedoch auch andere Ursachen haben könnten.

Wie wird eine instabile HWS diagnostiziert?
Die Diagnose einer instabilen HWS erfolgt durch körperliche Untersuchungen, Kernspintomographie und Röntgenaufnahmen der Halswirbelsäule.

Welche Behandlungsoptionen stehen bei einer instabilen HWS zur Verfügung?
Behandlungsmöglichkeiten umfassen Schmerzmittel, physikalische Therapie zur Muskelstärkung und Beweglichkeitsverbesserung, chirurgische Eingriffe sowie Selbsthilfetechniken wie Entspannungsübungen und ergonomische Anpassungen.

Wie wichtig ist eine ganzheitliche Herangehensweise an die Behandlung?
Eine ganzheitliche Herangehensweise, die medizinische Fachleute, physikalische Therapie und Selbsthilfetechniken kombiniert, kann die Lebensqualität steigern und die Verbindung zwischen instabiler HWS und emotionaler Gesundheit verstärken.

Zusammenfassung

Die Frage, ob eine instabile Halswirbelsäule (HWS) Panikattacken auslösen kann, hat mich unzählige Male beschäftigt. Doch Informationen zur instabilen HWS sind im Internet rar gesät. Ich wollte unbedingt wissen, ob ein Zusammenhang möglich ist. Die HWS besteht aus sieben Wirbeln, von C1 bis C7. Die HWS ermöglicht es uns, den Kopf zu neigen, zu schütteln und zu nicken.

Eine HWS kann instabil werden, was zu starken Schmerzen und vielen anderen Symptomen führen kann. Andererseits kann eine steife HWS Bewegungen stark einschränken und zu chronischen Schmerzen führen. Dabei hat eine Studie von Dr. Ross Hauser gezeigt, dass eine instabile HWS Nervenzellen schädigen kann, was nicht nur körperliche, sondern auch emotionale Schäden im Körper verursacht. Die Beeinträchtigung des Vagusnervs durch eine instabile HWS kann eine Vielzahl von Problemen auslösen, darunter unkontrollierte Emotionen, die wiederum zu Angststörungen oder Panikattacken führen können.

Die Diagnose einer instabilen HWS erfordert eine sorgfältige Untersuchung durch Fachärzte. Neben einer körperlichen Untersuchung kommen Bildgebungstechniken wie die Kernspintomographie zum Einsatz. Die Behandlungsmöglichkeiten umfassen medikamentöse Therapie, physikalische Therapie, chirurgische Eingriffe und Selbsthilfetechniken. 

Die Verbindung zwischen einer instabilen HWS und Panikattacken ist wissenschaftlich mehrfach belegt.

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