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Panikattacken loswerden - Erfahrungen eines Betroffenen

Seit ich meine erste Panikattacke vor ca. 6 Jahren erleben musste, habe ich so gut wie alle gängigen Therapieformen und alternativen Heilmittel ausprobiert. Dieser Artikel beschreibt eine schmerzhafte Reise, in welcher sich für mich alles verändert hat.

Wie fühlen sich Panikattacken an?

Panikattacken loswerden

Ich kann nicht sagen, dass sich Panikattacken für mich immer gleich anfühlen. Sie verändern sich, was es so schwer macht, pauschale Tipps gegen eine Panikattacke oder eine Angststörung zu geben.

Mittlerweile, wo ich mit ihnen sehr gut umgehen kann, ist das anders, aber zu Beginn meiner Angststörung zeigte mir die Angst ihre vielen ekelhaften Gesichter. Fast jede Panikattacke war anders. Das einzige, was immer gleich war, war das Gefühl, dass jede Panikattacke stärker war als die letzte. Und ich wusste nicht, wo ich Hilfe bekommen kann.

Die ersten Monate

In den ersten Monaten drehten sich meine Panikattacken um die Angst, dass ich mein Gehirn nicht mehr kontrollieren kann bzw. mein Gehirn meine Handlungen nicht mehr kontrollieren kann. Besonders schlimm, waren die Panikattacken in der Nacht.

Wenn ich in einem hohen Stockwerk war, hatte ich immer folgendes Gefühl/folgende Gedanken „Was, wenn ich mich nicht mehr kontrollieren kann, was wenn ich da rausspringe?“ Es war nicht so, als würde ich rausspringen wollen. Ich wollte leben, dachte jedoch ununterbrochen über die Möglichkeit eines Kontroll-Verlustes nach. Heute weiß ich, dass dies eine Panikattacke war.

Zum Schluss war die Angst- bzw. die Panikstörung so weit, dass ich mir eine Wohnung im Erdgeschoß suchen musste und nicht länger mit Menschen bei der Arbeit nicht länger in einem Raum sein konnte. Ich musste der Situation entkommen und versteckte mich. Das half mit tatsächlich kurzfristig, doch ich wollte die Panikattacken loswerden. Langfristig!

Schnell musste ich erkennen, dass das Versteckspiel vor der Angst keine gute Strategie ist. Denn die Panikattacken veränderten sich. Ich bekam sehr oft Symptome wie Herzrasen, einen unruhigen Herzschlag und weiterer Symptome einer Panikattacken.  

Manchmal war es auch ein Stechen in der Brust, das nicht normal war. Beim Lungenarzt sowie dem Landeskrankenhaus konnte nichts gefunden werden. Wobei man als Betroffener oftmals nicht mehr richtig durchgecheckt wird, wenn man sagt, dass man eine Angst- oder Panikstörung hat.

Man wird „abgestempelt“, echte Hilfe hatte ich nicht erfahren. Nie wieder erwähnte ich vor Ärzten, dass ich Panikattacken habe, seitdem werde ich wieder „richtig“ behandelt und nicht als Angstpatient „abgestempelt“. 

Falls du auch unter häufiger Müdigkeit leidest, könnte dieser Artikel interessant für dich sein: 5 Tipps gegen Müdigkeit bei Angststörung

Bin ich mit Panikattacken alleine?

AltersgruppeHäufigkeit von Panikattacken
KinderSelten, aber möglich
JugendlicheHäufiger als bei Kindern, besonders bei Mädchen
ErwachseneAm häufigsten bei Menschen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren
Ältere MenschenSeltener als bei jüngeren Erwachsenen

Mehr dazu:

Nein. Viele Menschen erleben mindestens einmal in ihrem leben eine Panikattacke. Das Gefühl, dass das Herz schneller schlägt und der Körper außer Kontrolle ist, ist für viele jedoch nur ein einmaliges Erlebnis und wird nicht mit einer Angsterkrankung in Verbindung gebracht. Durchschnittlich jeder fünfte Betroffene leidet dauerhaft und Panikattacken oder hat regelmäßig Symptome einer Panikattacke.

Was genau passiert bei der Panikattacke in mir?

Eine Panikattacke ist ein plötzlicher und intensiver Anfall von Angst. Das Herz schlägt schneller, die Luft bleibt weg, innere Panik steigt auf und das alles aus heiterem Himmel. Ein Angstanfall bzw. eine Paniktattacke wird ausgelöst durch eine Fehlfunktion des Körpers, bei der das Stresshormon Adrenalin und andere Chemikalien im Körper ausgeschüttet werden, die das vegetative Nervensystem aktivieren und die Körperreaktionen auf Angst verstärken.

Diese körperliche Reaktion ist an und für sich ein normaler Teil des „Flucht-oder-Kampf“-Reflexes, der dazu dient, den Körper auf eine potenzielle Bedrohung vorzubereiten. Bei einer Panikattacke jedoch, reagiert der Körper auf eine Bedrohung, die nicht vorhanden. Die Situation, dass der Betroffene die Symptome der Panik bzw. Panikattacke keinem konkreten Auslöser zuweisen kann, machen Angsterkrankungen so schrecklich für die Betroffenen.

Zustand der Depersonalisation

Panikattacken anzeichen

Für mich war die schlimmste „Nebenwirkung“ der Panikattacke die Depersonalisierung

Der Zustand, nicht du selbst zu sein. Das Gefühl, sich selbst zu beobachten, welches oftmals mehrere Tage bestehen bleibt. Ich kann mich noch genau erinnern, als ich einmal aufgewacht bin und mich quasi selbst betrachtet hatte. Die Depersonalisierung war für mich immer weit schlimmer als das unerklärliche Bruststechen oder die neu entstandene Höhenangst (bzw. die Angst vor dem Fall nach unten) oder die Panik im Generellen.

Depersonalisation ist das schrecklichste, was ich je erlebt habe. Es kam in regelmäßigen Abständen, ca. 2-3 mal pro Woche und dauerte zwischen einer Stunde und einem ganzen Tag. Man kann diesen Zustand nicht als Panik oder Panikattacke interpretieren, An diesem Tagen ist es schwierig, optimistisch in die Zukunft zu schauen. Das einzige, auf das ich mich freute, war zu schlafen.

Wie geht es dir jetzt mit Angst und Panikattacken? 

Viel, viel besser. 

Ich habe mit der Zeit gelernt zu akzeptieren, dass die Angst und die Panikattacken anscheinend ein Teil von mir sind. Je mehr ich die Angst bzw. die Panikstörung hasse, desto schwere wird mein Leben. Also akzeptiere ich sie und arbeite täglich daran, sie zu „besiegen“. Mehr dazu im Beitrag: Panikattacken – was wirklich hilft

Panikattacken loswerden – Deine Lösungsansätze

Psychiater

Nach einem kurzen Gespräch sagte mir der Arzt, dass ich mir nicht so viel sorgen über die Panikattacken machen soll und keine Therapie benötige. „Eine Panikattacke bzw. Panikstörungen sind nicht gefährlich für Menschen. Ich empfehle Ihnen weniger nachzudenken, ein bisschen mehr Sport und stelle Ihnen ein Rezept für Antidepressiva aus. Ansonsten gibt es ein Notall-Service von Krankenhäusern“ Hierzu muss ich ganz ehrlich sagen, dass mein Herzschlag nicht aufgrund einer Panikattacke stieg, sondern durch Wut. Solche Tipps lassen das Vertrauen von Betroffenen verschwinden. Um ehrlich zu sein, ist dieses Vertrauen bei mir auch nicht wieder zurückgekommen.

Psychotherapie

Ich war bei 2 verschiedenen Psychotherapeuten und einem Professor, welcher auf Angstzustände und Verhaltenstherapie spezialisiert ist und habe hierbei jeweils 4-6 Therapieeinheiten gemacht. In den Sitzungen haben wir über meine Vergangenheit, Ängste und die mögliche Herkunft der Panikstörung gesprochen und wie man sich auf die nächste Panikattacke vorbereiten kann und was einem der Körper bzw. die Körper-Signale sagen wollen. Wir haben uns darauf verständigt sogenannte „Anker“ zu trainieren.

Konkret geht es hierbei darum, dass der Therapeut dich in eine Traumreise führt, sodass du dich entspannst und Ruhe fühlst. Dieser Zustand wird mit einem Wort, Thema oder Auslöser – deinem Anker – verknüpft. Bei der nächsten Angst- und Panikattacke versuchst du deine Aufmerksamkeit auf den Anker zu denken, sodass die negativen Panik-Gedanken und Symptome der Panikattacke durch positive Anreize ersetzt werden und du wieder Ruhe und Sicherheit fühlst. Das hat mir kurzfristig sehr im Umgang mit den Angstanfällen geholfen! Diese Behandlung erfordert jedoch mehrere Therapie-Einheiten, welche teilweise sehr kostspielig sind. Nachdem schon nach wenigen Terminen über € 1500,- an Kosten angefallen sind, konnte ich die Therapie nicht lange finanzieren.

Vitamin D

Sehr viele Betroffene schwören auf Vitamin D bei Panikattacken. Es hat auch mir sehr geholfen. Seit ich regelmäßig Vitamin D einnehme, sind Schwindel und Übelkeit aus meinem quasi Alltag vollkommen verschwunden. Meine Hände schwitzen auch nicht mehr.

Ich persönlich denke auch, dass der steigende Vitamin D-Mangel in unserer Gesellschaft mit der Steigerung der Angst- und Panikstörungen zusammenhängt. (Nachstehend ist ein sehr interessantes Video dazu von Prof. Dr. Jörg Spitz). Ich selbst habe Vitamin D bei einer täglichen Dosis von ca. 5000 i.E. eingenommen (Siehe auch unseren Artikel zu Vitamin D & Angststörungen) was mir sehr gut getan hat. Die beste Wirkung hat bei uns Vitamin D von natural elements erzielt Hier gefunden.

Neben den oben erwähnten Symptomen Ich wurde einfach im generellen wieder wesentlich aktiver und unternehmungslustiger, was ein riesiger Erfolg für mich war. Dies ist der Grund, warum ich weiterhin Vitamin D einnehmen werde. Einen Produktvergleich zu Vitamin D finden Sie hier.

Magnesium

Ausgehend von mehreren Erfahrungsberichten habe ich Magnesium versucht. Viele Betroffene schwören auf Magnesium im Kampf gegen Angst- und Panikattacken. Mir hat Magnesium – außer Durchfall – nichts gebracht.

 

Meditation

Ich habe versucht, jeden Morgen und Abend zu meditieren. Eine Meditation ist wahnsinnig beruhigend und half mir auch langfristig in stressigen Situationen in meinem Job. Das Gefühl der Überforderung war bei mir ein häufiger Grund bzw. Auslöser für meine Ängste.

Mir persönlich waren die geführten Meditationen lieber, denn hier kann ich mich klar auf die Tipps und das gesagte konzentrieren. Durch die Meditationen habe ich im Alltag gemerkt, dass ich in Notfall-Situationen (starkes Herzklopfen, Schweiß-Ausbrüche oder bei Platzangst in der U Bahn) ruhig zu bleiben konnte und den Höhepunkt der Angstattacken gut überstehen konnte. Meditationen sind für mich weiterhin eine tägliche Hilfe, jedoch nicht er Schlüssel zum langfristigen Sieg über die Angsterkrankungen.

 

Darm

Die Gesundheit liegt im Darm“, liest man in immer mehr Ratgebern, welche verstärkt das Zusammenspiel zwischen Darmgesundheit und psychischer Gesundheit analysieren. Dies wird auch in immer mehr Studien mit Betroffenen nachgewiesen, wobei scheinbar in Österreich und Deutschland besonders viele Menschen Probleme mit der Psyche aufgrund von Darmkrankheiten aufweisen. Diese Probleme im Darm führen unter anderem zu weniger Energie, einem konstant hohen Stress-Zustand und sind eine der Hauptursachen für eine niedrige Lebensqualität viele Mitbürger in unserer geografischen Region.

In den letzten Jahren hatte ich daher mehrere Darmsanierungen / Darmreinigungen gemacht. Am besten habe ich den Probiona Komplex von NATURE LOVE vertragen (Zum Produkt) 

Seit ich meine Ernährung im Zuge der letzten Darm-Sanierung nachhaltig umgestellt habe (Weniger Kohlenhydrate, weniger Weizen, mehr Eiweiß), ist die Angst weniger geworden. Der Körper ist fitter und ich schlafe besser.

Johanniskraut

Johanniskraut wurde mir von der Apotheke für die Behandlung von Depressionen und Angstzuständen empfohlen. Da es mehrere chemische Verbindungen enthält, die eine Reihe von Wirkungen auf das Gehirn haben haben und dadurch die Verfügbarkeit von Neurotransmittern wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin im Gehirn erhöht. Meine Stimmung wurde dadurch deutlich besser.

Was hat dir langfristige am meisten geholfen?

Typischer Verlauf einer Panikattacke

Verlauf einer Panikattacke 1

Mir persönlich haben Medikamente und Medizin-Produkte nicht geholfen, daher habe ich sie auch nur ganz kurz ausprobiert. Lange Zeit war ein Zittern, innere Unruhe und ein Engegefühl im Hals die größten Probleme, welche meine Lebensqualität einschränkten. Aber Angststörungen äußern sich ja bei jedem Betroffenen anders. 

Fast alle der oben genannten Tipps und Hilfen haben mir – zumindest kurzfristig – wirklich gegen das Leben mit Angst und Panik geholfen haben (Siehe auch: Panikattacken was hilft wirklich?

Meine Lebensretter waren 2 Ratgeber, welche alles geändert haben:

  • „Panikattacken und andere Angststörungen loswerden“ von Klaus Bernhardt
  • „Weg Mit Der Panik“ von Barry McDonagh.

Buchempfehlung 1: Panikattacken und andere Angststörungen loswerden

(Link zum Buch weiter unten)

Auch wenn dieses Buch wegen seines „wissenschaftlich mangelhaften“ Schreibstils und Inhaltes teilweise großer Kritik ausgesetzt ist, habe ich als Betroffener hier ein Werkzeug in die Hand bekommen, welches ich konkret einsetzten kann, wenn eine Panikattacke „anrollt“. Situationen, in welchen das Gefühl der Gefahr auftritt oder du denkst, dass die Luft zum Atmen fehlt, kann ich nun ohne Probleme überstehen. Noch heute, wo ich nur noch sehr selten Panik oder Panikattacken habe, nutze ich die Zeitlupen-Methode, wenn Schwindel auftritt. Oftmals waren es schreckliche innere Bilder der Auslöser, welche in mir den Zustand von Gefahr, weiche Knie und Unwohlsein hervorgebracht haben. Seit ich die Methode der „Mickey-Mouse-Stimme“ anwende, kann ich diese Gedanken unterbinden, wenn ich merke, dass sie mir schaden.

Die Methode der 10-Sätze ist aus meiner Sicht – und ich habe mindestens 20 Bücher zu Angststörungen und Panikattacken gelesen – das, was mein Leben am meisten verbessert und wieder lebenswert gemacht hat. Es wird deine Situation verbessern, unabhängig davon, wo genau deine Herausforderungen bestehen. Daher möchte ich dieses hier klar empfehlen!

Buchempfehlung 2: Weg mit der Panik

(Link zum Buch weiter unten)

Als Betroffener kann ich sagen, dass es auf der Welt kein schöneres Erfolgserlebnis gibt, als eine Panikattacke durch kontrollierten Emotionsfluss „positiv aufzulösen bzw. rauszulassen“.

Denn wenn man das einmal geschafft hat, kann man sie tatsächlich kontrollieren. Wie das gelingt, lernt man im Buch von Berry McDonagh.

In diesem Sinne, Danke Herr McDonagh für dieses Buch. Es hat mein Leben wieder lebenswert gemacht!

Panikattacken und andere Angststörungen loswerden

Buch Panikattacken Loswerden

Aus unserer Sicht besser als andere Ratgeber, da es klare Strategien gibt, welche einfach umgesetzt werden können und wirklich helfen.

Weg mit der Panik  (inkl. 21-Sekunden-Methode)

Buch Weg mit der Panik

Die 21-Sekunden-Methode um aus jeder Angst- und Paniksituation die Stressgefühle kontrolliert zu Entlassen und langfristig zu Entspannen

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