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Panikattacken-Ursachen und die 5 häufigsten Auslöser

Panikattacken – das schrecklichste Gesicht der Angst. Ich habe lange darunter gelitten und gelernt, wodurch sie ausgelöst werden können. Erfahre alles dazu in diesem Artikel!

Überblick über Panikattacken-Ursachen und die 5 häufigsten Auslöser

Panikattacken Ursachen und die 5 häufigsten Auslöser

Es gibt mehrere Studien, welche die Hauptursachen von Panikattacken untersucht haben. Die umfangreiche wissenschaftliche Studie „National Comorbidity Survey Replication“ (NCS-R), durchgeführt vom National Institutes of Mental Health (NIMH) untersuchte konkret die Häufigkeit und Ursachen von psychischen Störungen, einschließlich Panikstörungen, in einer großen nationalen Stichprobe von US-amerikanischen Erwachsenen.

Folgende Ursachen sind demnach die häufigsten als Auslöser eine Panikattacke, Panikstörungen und weiteren psychischen Störungen.

  1. Übermäßige Stressbelastung

  2. Erbliche Veranlagung

  3. Chemische Imbalance im Gehirn

  4. Vergangene belastende Ereignisse (Traumas)

  5. Koffein, Alkohol und bestimmte Drogen

Infos, was eine Panikattacke ist, findest du unter: Was ist eine Panikattacke – ich wollte es genau wissen.

Stress als Hauptursache für Angst und Panik

Zeitstress

Kann Stress eine Panikattacke auslösen? Leider Ja!

Übermäßiger Stress entsteht, wenn dein Körper länger als nötig auf Alarmbereitschaft eingestellt bleibt. 

Normaler Stress ist eine natürliche Reaktion auf Bedrohungen und Herausforderungen im Alltag, aber wenn diese Bedrohungen zu häufig oder zu intensiv sind, kann dein Körper nicht mehr zur Ruhe kommen und du fühlst dich überlastet. 

Wie Stress den Körper beeinflusst

Stress aktiviert das sogenannte „Fight-or-Flight“-System im Körper, das dafür sorgt, dass wir uns in kritischen Situationen schnell und effektiv verteidigen oder fliehen können. 

Dieses System setzt Hormone frei, die deinen Puls und deine Atmung beschleunigen, deinen Blutzucker erhöhen und deine Muskeln anspannen. Eine dauerhafte Überlastung durch Stress kann jedoch dazu führen, dass dein Körper nicht mehr zwischen Bedrohung und Ruhe unterscheiden kann. Das führt dazu, dass du dich auch in normalen Situationen gestresst und ängstlich fühlst und plötzlich auftretende Panikattacken erlebst. 

Besonders der immer häufiger nachgewiesene Auslöser CMD hängt mit Stress zusammen. Mehr dazu unter: CMD & Panikattacken

 

 

Verbindung zwischen übermäßigem Stress und Panikattacken

Forscher haben mehrfach eindeutig festgestellt, dass Menschen, die unter chronischem Stress leiden, ein höheres Risiko haben, an Angststörungen zu erkranken, einschließlich Panikstörungen.

Übermäßiger Stress kann das Gefühl von Kontrollverlust und Unsicherheit verstärken, was wiederum die Wahrscheinlichkeit von Panikattacken erhöht.

 

Mehrere Studien beweisen den Zusammenhang

Eine Studie mit Teilnehmern, die unter Panikattacken litten, hat gezeigt, dass ein Großteil von ihnen auch unter chronischem Stress lebte.

Eine andere Studie fand heraus, dass Teilnehmer, die eine Stressbewältigungsstrategie angewandt haben, signifikant weniger Panikattacken hatten als andere, die keine Strategie angewandt haben. Diese Beweise deuten darauf hin, dass übermäßiger Stress ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von Panikattacken ist. 

Falls du ständig das Gefühl von Panikattacken hast, könnte dir unser Artikel zu: Symptome den ganzen Tag gefallen.

 

Ursachen von übermäßigem Stress: 

Übermäßiger Stress im Alltag kann aus vielen Gründen entstehen, wie zum Beispiel aus einem überfüllten Arbeitsplan, finanziellen Problemen oder Beziehungskonflikten. Arbeitsbedingungen, wie zum Beispiel ein hoher Arbeitsdruck, fehlende Unterstützung oder unklare Kommunikation, können ebenfalls eine Ursache für übermäßigen Stress sein.

 

Tipps zur Stress-Bewältigung – Wir haben alle mehrfach versucht und die besten gewählt: 

Um übermäßigen Stress und damit auch vor der nächsten Panikattacke vorzubeugen, gibt es einige Bewältigungsstrategien, die du ausprobieren kannst:

  • Atemübungen: Indem du tief und bewusst atmest, kannst du deinen Körper beruhigen und den Stress reduzieren. Menschen, welche Flach atmen, leiden häufiger unter Angst oder Panikstörungen. (Siehe auch unseren Artikel: Panikattacken was hilft wirklich?)

  • Bewegung: Sport hilft, Stress abzubauen und die Körperfunktionen zu regulieren. Zudem wird das Herz gestärkt, dein Körper stärker, wodurch die Symptome einer Panikattacke besser verarbeitet werden können.

  • Entspannungstechniken: Methoden wie progressive Muskelentspannung, Yoga oder Meditation können dir helfen, dich zu entspannen und den Stress zu reduzieren. Seit ich meinen Körper regelmäßig intensiv entspanne, ist die Panikstörung und die dazugehörigen Symptome deutlich zurückgegangen.

  • Veränderung des Lebensstils: Durch Veränderungen im Lebensstil, wie zum Beispiel eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und Vermeidung von Stressoren, kannst du deinem Körper helfen, sich besser zu erholen und den Stress zu reduzieren. Viele Menschen entwickeln Angststörungen und Angstanfälle, da sie entgegen ihrer Natur viel zu häufig auf der Couch sitzen, anstatt sich zu bewegen.

  • Unterstützung suchen: Sprich mit anderen Betroffenen, einem Partner oder Menschen, welche dich lieben über deine Gefühle und deine Sorgen. Der Mensch ist ein soziales Wesen und besonders Betroffene (besonders Frauen), welche unter einer Angststörung leiden, benötigen das Gefühl von Hilfe und Verständnis, um der Angst entkommen zu können.

Angst, Panikattacken oder Panikstörung können erblich bedingt sein!

Laboruntersuchung

Du fragst dich, ob deine Panikstörung auf eine erbliche Veranlagung zurückzuführen sein könnten? Es ist möglich!

Was ist eine erbliche Veranlagung genau?

Eine erbliche Veranlagung beschreibt die Vererbung bestimmter Merkmale oder Eigenschaften von einer Generation auf die nächste. Dies beinhaltet auch die Übertragung genetischer Faktoren, die das Risiko für bestimmte Gesundheitszustände erhöhen können.

Wie wird eine erbliche Veranlagung als Ursache für Panikattacken untersucht?

Wissenschaftler untersuchen die erbliche Veranlagung als Ursache für Panikstörung, indem sie Familienstudien durchführen. 

Dabei vergleichen sie das Auftreten der Panikstörung bei Familienmitgliedern, um zu sehen, ob es einen genetischen Zusammenhang gibt. Außerdem werden auch Genomanalysen durchgeführt, um spezifische Gene zu identifizieren, die das Risiko für Panikattacken erhöhen können. 

Haben also auch Familienmitglieder gelegentlich dieselben Symptome einer Panikattacke oder leiden sie unter Körper-Reaktionen wie Schwindel, Stress, Zittern, Herzklopfen oder Schweißausbrüchen, könnte es sein, dass genetisch bedingte Angsterkrankungen in der Familie liegen.

Wie du damit umgehen kannst, findest du im Betroffenen-Bericht.

Zahlreiche Studien beweisen den Zusammenhang

Es gibt mittlerweile dutzende wissenschaftliche Artikel und Studien, welche den Zusammenhang von Angsterkrankungen bzw. einer Angststörung und dem Erbgut der Familie untersuchen.

Eine umfangreiche Langzeitstudie aus dem Jahr 2002 fand beispielsweise heraus, dass es einen signifikanten genetischen Beitrag zur Entwicklung von Panikstörungen gibt. 

Eine andere Studie aus dem Jahr 2012 kam zu dem Schluss, dass es einen Zusammenhang zwischen bestimmten genetischen Varianten und dem Risiko für Panikattacken gibt, nachdem Daten von Tausenden Betroffenen analysiert und ausgewertet wurden. 

Chemisches Ungleichgewicht im Gehirn

Gehirn

Was ist eine chemische Imbalance im Gehirn?

Das Gehirn ist ein komplexes Netzwerk aus Nervenzellen und Neurotransmittern, chemischen Botenstoffen, die Informationen von einer Zelle zur anderen weiterleiten. Eine chemische Imbalance im Gehirn bedeutet, dass es zu einer Störung im Neurotransmitter-System kommt, was zu einer Veränderung der normalen Funktionen des Gehirns führen kann.

Neurotransmittern und ihre Funktionen

Es gibt verschiedene Arten von Neurotransmittern, jeder hat seine eigene Funktion und Wirkung im Gehirn. Serotonin ist beispielsweise für das Gefühl von Glück und Zufriedenheit verantwortlich, während Adrenalin für das „Kampf-oder-Flucht“-Syndrom und eine erhöhte körperliche Aktivität sorgt.

Doch kann eine Störung im Neurotransmitter-System zu einer Panikattacke oder generellen Panikstörung führen?

Wenn es zu einer Störung im Neurotransmitter-System kommt, kann dies zu einer Überaktivität von Adrenalin führen, was zu einem plötzlichen Anstieg des Herzschlags, der Atmung und der Angst führt. Diese Panik-Reaktion ist eigentlich für kurzfristige Stresssituationen gedacht, aber wenn sie plötzlich und ohne ersichtlichen Grund auftritt, kann es zu einer Panikattacke führen. Vor allem, da Betroffene nicht wissen, woher die Symptome kommen, denkt man oftmals, dass der Körper in Lebensgefahr ist oder man verrückt wird.

 

Beweise für eine chemische Imbalance als Ursache für Panikattacken

In den letzten Jahren hat es viele Studien gegeben, die eine Verbindung zwischen chemischen Imbalances im Gehirn und Panikattacken zeigen. Einige Studien haben gezeigt, dass Menschen mit Panikstörungen häufiger eine niedrigere Konzentration an Serotonin und eine höhere Konzentration an Adrenalin im Gehirn aufweisen. Andere Studien haben einen Zusammenhang zwischen Störungen im Dopamin-System und der Entwicklung von Panikstörungen gefunden.

Was sind die Ergebnisse der Studien?

Eine Studie aus dem Jahr 2010 fand heraus, dass eine Behandlung mit Antidepressiva, die das Serotonin-System beeinflussen, bei Patienten mit Panikstörungen zu einer Besserung der Symptome führen kann. Eine andere Studie aus dem Jahr 2013 stellte fest, dass Patienten mit Panikstörungen häufiger eine niedrigere Konzentration an GABA, einem wichtigen hemmenden Neurotransmitter, im Gehirn aufwiesen.

 

Können Tests eine chemischen Imbalance erkennen?

Um eine chemische Imbalance als Ursache für Panikattacken zu diagnostizieren, können verschiedene Tests verwendet werden. Dazu gehören Bluttests, die die Konzentration von Neurotransmittern im Körper messen, sowie Bildgebungs-Studien wie die Magnetresonanztomographie (MRT) oder die Positronenemissionstomographie (PET), die Veränderungen im Gehirn zeigen können.

 

Therapieoptionen bei chemischer Imbalance:

Wenn eine chemische Imbalance im Gehirn als Ursache für Panikattacken identifiziert wurde, gibt es verschiedene Therapieoptionen.

 

Eine Möglichkeit ist die Verwendung von Medikamenten, die das Neurotransmitter-System beeinflussen. Antidepressiva können beispielsweise das Serotonin-System regulieren und dadurch das Gefühl von Angst und Stress verringern. Andere Medikamente wie Benzodiazepine können das GABA-System beeinflussen und dadurch Angstzustände lindern. 

Wie ihr jedoch wisst, denke ich, dass Antidepressiva als Behandlung für Menschen, welche unter Angst oder Angststörungen leiden, NICHT geeignet sind. 

Eine solche Behandlung kann zwar die Symptome der Attacke kurzfristig unterdrücken, jedoch ignoriert sie die Ursachen, die zur Angststörung geführt haben. Ich persönlich sehe diese Art der Behandlung eher als Gefahr für Betroffene anstatt als langfristige Behandlung gegen Angstanfälle und andere psychische Erkrankungen.

Traumas können Angstzustände und Panikattacken auslösen

Was genau sind Traumata?

Traumata sind belastende Ereignisse, die einen Menschen so sehr erschüttern, dass sie das Leben des Betroffenen nachhaltig beeinflussen. Es kann sich um ein einmaliges Ereignis handeln, wie einen Unfall, eine Vergewaltigung oder eine Naturkatastrophe, oder es kann sich um länger andauernde Stresssituationen, wie beispielsweise Missbrauch oder kriegsbedingte Ereignisse, handeln.

 

Wie beeinflusst Trauma deine psychische Gesundheit?

Traumata können starke negative Emotionen, wie Angst, Schock, Verwirrung und Schuldgefühle, auslösen. Wenn diese Emotionen nicht auf angemessene Weise verarbeitet werden, können sie sich als länger anhaltende Ängste und Depressionen manifestieren. In schwerwiegenderen Fällen kann es zu posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) kommen, die durch wiederkehrende Alpträume und Flashbacks gekennzeichnet sind.

 

Wie kannst du mit Traumata umgehen?

Glücklicherweise gibt es viele Therapieoptionen, die dir helfen können, mit Traumata umzugehen und wieder ein erfülltes Leben zu führen. Hier sind einige der bekanntesten:

Traumafokussierte Therapie: Diese Art der Therapie konzentriert sich speziell auf die Verarbeitung von Traumata und kann Betroffene helfen, die damit verbundenen Emotionen und Gedanken zu verstehen und zu verarbeiten. Neben dem Umgang mit den Symptomen einer Panikattacke lern man, wie im Akutfall der Angst-Attacken umgegangen werden soll.

Konfrontationstherapie: Diese Therapie hilft dir, dich deinen Ängsten direkt zu stellen und sie zu überwinden. Hierbei arbeitest du mit einem Therapeuten zusammen, um dich Schritt für Schritt an die belastenden Ereignisse heranzutasten. Oftmals beginnt die Therapie in der Form, dass Ängste oder eine Panikattacke in der Therapie bewusst provoziert werden. Sobald der Angstanfall bzw. die Panikattacke zu Herzrasen führt, hilft dir der Therapeut, damit umzugehen. Dies wird geübt.

Wenn du dich sicher fühlst, versuchst du dich selbst in Situationen zu begeben, wo du normalerweise eine Panikattacke hast. Anstatt die Symptome der Panikattacke zu unterdrücken, versuchst du bewusst, dich ihnen zu stellen. Hierbei wirst du sehen, dass die Angst vor der Angst das eigentliche Problem deiner Panik-Erkrankung ist und die Symptome der Angst ständig weniger werden.

Kognitive Verhaltenstherapie: Diese Form der Therapie hilft dir, negative Gedankenmuster zu erkennen und zu verändern, die durch das Trauma ausgelöst wurden. CBT kann dir dabei helfen, deine Angstzustände und Panikattacken zu überwinden.

Koffein, Alkohol und bestimmte Drogen begünstigen die nächste Panikattacke

Alkohol gegen Panikattacken

Koffein – Herzrasen anstatt mehr Energie

Koffein ist ein Stimulans, das normalerweise in Getränken wie Kaffee, Tee und Energydrinks enthalten ist. Wenn wir koffeinhaltige Getränke konsumieren, möchten wir eigentlich mehr Energie erreichen. Das Problem hierbei ist unter anderem, dass Betroffene, welche unter einer Panikstörung leiden, mit dem damit einhergehenden Herzschlag nicht umgehen können. Sobald das Herz aufgrund des Koffeins schneller zu schlagen beginnt, fühlt man sich an die Panikattacke erinnert. Angstgefühle, Herzklopfen und das Gefühl die Kontrolle zu verlieren ist die Folge.

Für Menschen, die unter Angstzuständen oder einer Panikstörung leiden, kann das Konsumieren von Koffein also zu einer deutlichen Verschlechterung der Symptome führen und die nächste Panikattacke auslösen. Wir haben jedoch keine Studie gefunden, welche bestätigt, dass Koffein Angststörung oder ähnlichen Angst-Erkrankung auslöst.

 

Alkohol

Alkohol ist ein zentrales Nervensystemdepressivum, das den Körper entspannt und den Puls verlangsamt. Obwohl man sich beim Trinken von Alkohol prinzipiell entspannt, kann es bei regelmäßigem Gebrauch sogar Angst-Erkrankungen auslösen und eine Panikattacke provozieren.

Außerdem kann ein Abstinenzsyndrom beim Verzicht auf Alkohol ausgelöst werden, wodurch Entzugserscheinungen wie Angst oder Angst-Symptome erstehen können. Im schlimmsten Fall wird eine Panikattacke ausgelöst, wenn der Entzug sehr intensiv ist. In diesem Fall sollte der Betroffene einen Entzug unter ärztlicher Begleitung erwähnen.

 

Drogen

Bestimmte Drogen wie Kokain, Amphetamine und Ecstasy, können ebenfalls Angstzustände und Panikattacken auslösen. Diese Drogen beeinflussen das zentrale Nervensystem und können schnell und stark den Herzschlag erhöhen und zu Nervosität und Unruhe führen. Zudem können sie länger anhaltende psychische Gesundheitsprobleme verursachen, einschließlich Angststörungen.

Häufige Fragen zu Panikattacken-Auslöser

Was sind die Ursachen von Panikattacken?
Panikattacken können durch Stress, genetische Veranlagung, chemische Ungleichgewichte im Gehirn, traumatische Ereignisse und Substanzmissbrauch ausgelöst werden.

Wie beeinflusst Stress Panikattacken?
Übermäßiger Stress aktiviert das „Fight-or-Flight“-System, was zu körperlichen Reaktionen wie beschleunigter Herzschlag und erhöhter Atmung führt, was Panikattacken auslösen kann.

Ist Panikstörung erblich?
Ja, es gibt eine genetische Veranlagung für Panikstörungen, die in Familien auftreten kann.

Welche Rolle spielen chemische Ungleichgewichte im Gehirn?
Chemische Ungleichgewichte, wie niedrige Serotonin- oder GABA-Werte, können zu Panikattacken führen, da sie die Stimmung und Stressreaktionen beeinflussen.

Können Substanzen Panikattacken auslösen?
Ja, der Konsum von Koffein, Alkohol und bestimmten Drogen wie Kokain kann Panikattacken begünstigen, indem sie körperliche und mentale Reaktionen auslösen.

Zusammenfassung – Das Wichtigste in Kürze

Panikattacken können verschiedene Ursachen haben, von übermäßigem Stress bis hin zu genetischer Veranlagung. Übermäßiger Stress kann das „Fight-or-Flight“-System aktivieren und zu Panikattacken führen.

Eine erbliche Veranlagung kann das Risiko erhöhen, an Angststörungen zu erkranken. Chemische Ungleichgewichte im Gehirn, insbesondere bei Neurotransmittern wie Serotonin und Adrenalin, können Panikattacken auslösen.

Traumata und belastende Ereignisse können ebenfalls Ängste und Panikattacken hervorrufen. Zudem können Koffein, Alkohol und bestimmte Drogen bei Personen mit Panikstörungen Panikattacken begünstigen. Stressbewältigung, 

Therapieoptionen und der Umgang mit potenziellen Auslösern spielen eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Panikattacken.

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