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Depersonalisation und Derealisation

Depersonalisation ist schrecklich. Sie ist das dunkelste Gesicht der Angst- und Panikstörung und hat mein Leben für immer verändert. In diesem Artikel möchte ich dir von meiner Depersonalisation und Derealisation erzählen und zeigen, wie ich die den Zustand hinter mich lassen konnte.

Mein Leben mit der Depersonalisation

Depersonalisation

Mein erster Kontakt mit Depersonalisation war vor einigen Jahren, als ich mich in einer sehr stressigen Zeit befand. Ich hatte Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren, meine Gedanken waren durcheinander und ich hatte das Gefühl, dass ich nicht wirklich in meinem eigenen Körper war. Zu dieser Zeit litt ich bereits seit ca. 4 Monaten unter meiner Panik-Störung.
Mehr dazu im Betroffenenbericht – Panikattacken loswerden

Ich bekam immer öfter das Gefühl, dass ich mich nicht mehr richtig mit meinem Körper verbunden fühlte. Gelegentlich war es beim Fahrrad fahren, wo ich das Gefühl hatte, meine Wahrnehmung der Umwelt hatte sich verändert. Aber vor allem beim Sport bzw. überall wo mein Körper stark belastet wurde, schien sich der Zustand zu verschlimmern. Ich fühlte mich wie in einem Traum, als ob ich aus meinem Körper herausgezogen worden wäre und alles, was ich tat, nur automatisch geschah.

Ich war gefangen in diesem Zustand der Depersonalisation, oftmals für mehrere Tage.
Lese auch Panikattacken-Symptome den ganzen Tag

Ich war zu dieser Zeit nicht sicher, was los war. War ich nur gestresst oder war meine Psyche kaputt? Leide ich etwa unter Schizophrenie oder habe ich eine neue Krankheit, welche die Psychologie noch gar nicht kennt?

Ich wusste, dass ich Hilfe brauchte, also ging ich zur Psychotherapie. Die Ärztin erklärte mir, dass die Symptome der Unwirklichkeit, die Selbstentfremdung und die falsche Wahrnehmung der Umwelt Symptome einer Depersonalisation sind. Irgendwie war ich erleichtert, dass es für diesen Zustand wenigstens einen Namen gibt und ich nicht der erste bin, der unter dieser Beeinträchtigung leiden muss. 

Habe nur ich diese Symptome?

Ich begann zu Googeln. Jeden freie Minute informierte ich mich über die Begriffe Depersonalisation, Derealisation, Selbstentfremdung und der Depersonalisations-Störung im gesamten.

Ich fand beispielsweise heraus, dass ca. ein Prozent der Bevölkerung zumindest einmal im Leben Symptome der Depersonalisation und Derealisation aufweist, sich psychisch Gesunde Menschen jedoch nicht so viele Gedanken darüber machen, wenn die Wahrnehmungen der Umwelt kurzfristig verändert sind und teilweise sogar darüber lachen.

Das half mir, jedoch war das ständige Googeln keine gute Idee. Ich denke, jeder betroffene Mensch, welcher unter einer Störung der Psyche leidet, hat es schon gemacht. Google, Web-Doktor, Chat-Bot… Meine Ergebnisse: Wahrscheinlich Schizophrenie, möglicherweise dauerhafte Veränderung der Wahrnehmung und Anzeichen einer Psychose.
Alles Blödsinn, nichts davon hat gestimmt.

Vorerkrankungen

Je mehr ich über die Depersonalisation und das Krankheitsbild der Depersonalisations-Störung las, desto besser erkannte ich, dass es eine relativ häufige Störung ist.

Es gibt viele Menschen, die darunter leiden, und es gibt verschiedene Gründe, warum es auftreten kann. Für manche Menschen ist es eine Reaktion auf Stress oder Trauma, während es für andere eine Folge von Angst oder Depression sein kann. Dieses Krankheitsbild und die veränderte Wahrnehmung der Umwelt sind bei allen Betroffenen dieser Störung anders, hat jedoch dieselbe Basis. Nämlich, dass mein Gehirn die Situationen nicht mehr richtig handhaben kann und wegen Überlastung diesen Zustand einnimmt.

Ich hatte das Gefühl, dass ich in beide Kategorien fallen könnte, Stress und Angst. Ich hatte in der Vergangenheit einige traumatische Erfahrungen gemacht und war zu dieser Zeit sehr gestresst. Ich hatte auch einige Anzeichen von Depression bemerkt, aber ich hatte nie gedacht, dass es so schlimm werden würde.

Ich begann, mich mit verschiedenen Therapieformen auseinanderzusetzen, um meine Depersonalisation zu behandeln. Darunter probierte ich verschiedene Dinge aus, wie beispielsweise Meditation, Yoga und Atemübungen zur sofortigen Linderung von Panikattacken. Insbesondere fand ich heraus, dass Akupressur gegen Panikattacken eine weitere vielversprechende Methode sein kann. Zusätzlich begann ich in der Psychotherapie über die Situationen zu sprechen, in welchen die Depersonalisation und Derealisation am schlimmsten war und erkannte, dass meine Depersonalisations-Störung nicht die Krankheit ist, sondern nur ein Symptom meiner Panik-Störung.

Es war ein langer Prozess, aber ich begann Fortschritte zu machen. (Weiteres dazu in Heilmittel – welche wirklich helfen)

 

Häufigste Symptome bei Betroffenen

Eine Meta-Analyse von 2019, welche in der Fachzeitschrift „Journal of Affective Disorders“ veröffentlicht wurde, untersuchte die Häufigkeit der einzelnen Symptome von Betroffenen bei Depersonalisation und Symptome der Depersonalisierung. Die Autoren dieser Studie untersuchten insgesamt 57 Studien mit insgesamt 4392 Teilnehmern und identifizierten die häufigsten Symptome bei Depersonalisation und Derealisation wie folgt:

Symptome von DepersonalisationHäufigkeit in %
Gefühl der Trennung oder Abtrennung vom eigenen Körper70,1%
Verzerrte Wahrnehmung von Körper oder Umgebung66,6%
Gefühl von emotionaler Taubheit oder Gleichgültigkeit57,1%
Gedächtnis- oder Konzentrationsprobleme45,5%
Verzerrte Wahrnehmung von Zeit40,1%
Symptome von DerealisationHäufigkeit in %
Verzerrte Wahrnehmung von Objekten oder Personen69,1%
Verzerrte Wahrnehmung von Umgebung oder Landschaft65,9%
Gefühl, als ob die Umgebung unwirklich oder fremd ist58,2%
Verzerrte Wahrnehmung von Zeit44,3%
Gedächtnis- oder Konzentrationsprobleme36,4%

 

Hier findest du einen neuen Artikel zur Frage, wie viele Menschen wirklich an Panikattacken leiden und welche Personen am häufigsten betroffen sind.

Experte: Professor Dr. Matthias Michal – Symptome sind nicht für immer

„Du kannst immer wieder gesund werden!“

Experten auf der ganzen Welt haben in zahlreichen Studien bestätigt, dass Depersonalisation und Derealisation und ihre Symptome von betroffenen Menschen besiegt werden können. Nach dem Top-Experten Prof. Dr. Michal aus Mainz ist es auch nach jahrzehntelangem Verlauf möglich, eine Depersonalisations-Derealisationsstörung ohne Medikamente, allein mithilfe einer Psychotherapie, vollständig ohne Rest-Symptome hinter sich zu lassen und ein erfülltes und glückliches Leben zu führen.

Dies können mittlerweile tausende Betroffene bestätigen, welche die Depersonalisation und Symptome der Störung der Wahrnehmung für immer hinter sich gelassen haben.

Mein Umgang mit der Depersonalisation

Ich habe meine Störung angenommen

Zunächst einmal war es wichtig für mich zu verstehen, dass ich nicht an Schizophrenie leide. Die Erkenntnis, dass ich an einer Depersonalisationsstörung leide, war tatsächlich erleichternd und hier hat mir die Verhaltenstherapie sehr geholfen. Denn mit dieser Klarheit konnte ich aufhören, gegen den Zustand zu kämpfen, und stattdessen beginnen, ihn zu akzeptieren. Kampf bringt in diesem Fall nichts – Akzeptanz ist der Schlüssel.

Auf meinen Körper achten

Eine der wichtigsten Maßnahmen für mich war es, mich bewusst auf meinen Körper zu konzentrieren. Hatha-Yoga und Achtsamkeitsübungen hat sich als besonders hilfreich erwiesen, um mir und meinem Körper ein gutes Gefühl zu geben und mir dabei zu helfen, die Welt und meine Umgebung als echt zu empfinden. Ich habe auch andere Ansätze ausprobiert, wie zum Beispiel eine Saftkur, die Einnahme verschiedener Probiotika und Vitamin D. Diese aktive Herangehensweise an die Behandlung meiner Störung hat mir das Gefühl gegeben, die Kontrolle zurückzugewinnen. Vitamin D war hier jedenfalls ein Game-Changer. Mehr über die wunderbare Heilkraft von Vitamin D erfährst du hier.

Training der Wahrnehmung

Ich habe mir angewöhnt, jede freie Minute zu nutzen, um meine Wahrnehmung zu trainieren. Ziel ist es, die Welt und meine Umgebung wirklich bewusst wahrzunehmen und den Moment intensiv zu erleben. Das bedeutet, alle meine Sinne einzusetzen und wirklich im Hier und Jetzt zu sein.

Konfrontation mit der Realität

Es war unerlässlich für mich, mich der Wahrheit zu stellen und meine Depression und die damit verbundenen Störungen zu akzeptieren. Nur so konnte ich beginnen, das Gesamtbild meiner Krankheit zu verstehen und anzunehmen. Mehr zu den Vor- und Nachteilen der Konfrontationstherapie hier.

Denkstopp!

Wenn ich mich in einer Phase intensiver Depersonalisation und Derealisation befinde oder das Gefühl habe, den Bezug zur Wirklichkeit zu verlieren, versuche ich sofort, meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken. Es ist sinnlos, diese Zustände zu analysieren. Ich hake sie ab und mache weiter.

Vitamin D & B12 einnehmen

Es gibt immer mehr Studien, die nachweisen, dass ein Mangel an Vitamin D und Vitamin B12 eine häufige Ursache für psychische Störungen sein kann. Deshalb habe ich begonnen, diese 2 Vitamine regelmäßig einzunehmen. Das mag wie eine kleine Maßnahme erscheinen, machte bei mir aber einen riesigen Unterschied.

Hier 3 hilfreiche, interessante Links dazu:

Konkrete Tipps zur Anwendung

Psychotherapie

Obwohl Psychotherapie in meinem Fall nicht der entscheidende Faktor zur Überwindung meiner Störung war, hat sie mir doch geholfen, zu realisieren, dass ich mit meiner Depersonalisationsstörung nicht alleine bin. Dieses Wissen war sehr tröstlich und hat mir in schwierigen Zeiten viel Kraft gegeben.

Siehe auch: Panikattacken langfristig loswerden

Meditation und Achtsamkeit

Achtsamkeitsübungen und Meditation können dir helfen, dich zu beruhigen und dich auf den gegenwärtigen Moment zu fokussieren. Indem du achtsam bist, schärfst du deine Wahrnehmung und die Symptome der Depersonalisation können nachlassen.

Siehe auch: Meditation bei Panikattacken

Bewegung

Sport und Bewegung verbinden den Menschen mit seiner Umgebung und seinem eigenen Körper. Auch wenn die Zustände der Depersonalisation und Derealisation während der körperlichen Aktivität manchmal sehr intensiv waren, habe ich festgestellt, dass ich mich nach dem Sport meistens sehr gut fühle. Die Entspannung des Körpers überträgt sich auf die Psyche.

Ursachenforschung

In meinem Fall war eine Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ein zentraler Auslöser meiner Beschwerden. Daher empfehle ich, auch andere mögliche Ursachen in Betracht zu ziehen und abzuklären. 

Siehe auch: Zusammenhang CMD & Panikattacken oder Panikattacken-Ursachen und die 5 häufigsten Auslöser

Ernährung

Eine gesunde Ernährung kann dazu beitragen, dass du dich insgesamt fitter und gesünder fühlst. Es gibt zunehmend Studien, die einen Zusammenhang zwischen Depersonalisations-Erkrankungen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten, wie zum Beispiel Weizenunverträglichkeit, herstellen. Daher könnte es sinnvoll sein, auch die Ernährungsgewohnheiten zu überprüfen.

Siehe auch:

Geduld

Die Genesung von Depersonalisation und Derealisation kann Zeit und Geduld erfordern. Es ist normal, dass es dabei Rückschläge gibt. Sei geduldig mit dir selbst und lass dich nicht entmutigen.

Zum Abschluss möchte ich betonen, wie wichtig es ist, sich daran zu erinnern, dass es Hilfe gibt und dass du nicht alleine bist. Die Symptome der Depersonalisation, veränderte Wahrnehmung und Gefühle der Entfremdung sind belastend, aber es ist möglich, sich davon zu erholen. Gib nicht auf und suche Unterstützung, wenn du sie brauchst.

Lese empfohlene Ratgeber

Die Methoden, die in den Ratgebern „Panikattacken und andere Angststörungen loswerden“ sowie „Weg mit der Panik“ beschrieben sind, haben mir geholfen, vollständig gesund zu werden. Ich kann diese Ratgeber daher sehr empfehlen.

Häufige Fragen zur Depersonalisation

Was ist Depersonalisation und Derealisation
Depersonalisation ist ein Zustand, in dem man sich von seinem eigenen Körper entfremdet fühlt, während Derealisation eine veränderte Wahrnehmung der Umgebung darstellt. Beide Zustände sind häufig mit Angst- und Panikstörungen verbunden.

Welche Auslöser gibt es für Depersonalisation und Derealisation?
Stress, Trauma, Angst und Depression können Auslöser für diese Zustände sein. Sie können auch als Symptome von anderen psychischen Erkrankungen auftreten.

Sind Depersonalisation und Derealisation häufig?
Ja, sie sind relativ häufig. Etwa 1% der Bevölkerung erlebt zumindest einmal im Leben Symptome von Depersonalisation und Derealisation. Menschen ohne psychische Erkrankungen achten oft weniger darauf.

Wie kann man mit Depersonalisation und Derealisation umgehen?
Akzeptanz des Zustands, Bewegung, Achtsamkeit, Meditation und Psychotherapie können helfen, sich mit dem eigenen Körper und der Umgebung wieder zu verbinden. Vitamin D und B12 könnten ebenfalls unterstützend wirken.

Ist eine Genesung von Depersonalisation und Derealisation möglich?
Ja, viele Experten bestätigen, dass eine Genesung möglich ist. Psychotherapie, bewusste Wahrnehmung und verschiedene Ansätze können helfen, sich von diesen Zuständen zu erholen. Es ist wichtig, Unterstützung zu suchen und geduldig zu sein.

Zusammenfassung

Depersonalisation und Derealisation sind beängstigende Zustände, eng verbunden mit Angst- und Panikstörungen. Sie können das Leben stark verändern. 

In stressigen Zeiten spürte ich, dass ich nicht wirklich mit meinem eigenen Körper verbunden war, vor allem bei körperlicher Belastung. Ich fühlte mich wie in einem Traum, automatisch handelnd.

Die Recherche zeigte, dass diese Zustände nicht ungewöhnlich sind. Etwa 1 % der Bevölkerung erlebt sie. Stress, Trauma, Angst und Depression können Auslöser sein. Symptome reichen von Entfremdung vom eigenen Körper bis zur veränderten Zeitwahrnehmung.

Ich fand Wege, damit umzugehen. Ich akzeptierte den Zustand und nutzte Yoga, Achtsamkeit und Bewegung, um mich wieder mit meinem Körper zu verbinden. Vitamin D und B12 könnten helfen. Psychotherapie, Meditation und bewusste Wahrnehmung halfen ebenso.

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